Die vielen Masken des Magiers

Wer ist „der Magier“?

Von den Zusammenhängen vieler Persönlichkeiten, Geschichten, Mythen und Legenden…

So gut wie jeder kennt ihn, Merlin den Zauberer. Aber so gut wie Niemand weiß, was genau der Mythos Merlin eigentlich symbolisiert.

INHALT

• Einleitung
• Der Magier
• Der Narr
• Die Verkörperungen/Masken

Einleitung

Der Mittler zwischen dem Einen und dem Anderen, der Mitte zwischen Schwarz und Weiß, die Graue-Eminenz (Im Film Herr der Ringe durch Gandalph den Grauen verkörpert). Siehe auch Artikel „Avalon und die Daten-Cloud“. Die bekannteste Bezeichnung hierfür ist „Bote“, z.B. der Götter-Bote als Vermittler zwischen „Gott“ und dem Menschen. Wenn man Körper und Geist als Bezugspunkte nimmt, dann geht es hier um die „Seele“, dem Bewusstsein des Heiligen-Geistes.

Über die christliche Religion (natürlich nicht nur, ist aber hier am verbreitetsten) erfährt man von Christus (ein geistiges Bewusstsein) und dem Antichristen (ein körperliches Bewusstsein). Was man hier jetzt aber unbedingt in Betracht ziehen sollte ist, Christ und Antichrist haben denselben Ursprung und gehören zusammen, auch wenn viele hier jetzt über ihre Doktrin aufschreien und in einer migrigen Argumentation aufführen wollen, dass dem nicht so sei. Siehe Artikel „ICH BIN LUCIFER“.

Somit stimmt auch die Vorhersage, dass der Antichrist aufkreuzen wird und sich als „Messias“ ausgibt, aber nicht der „Messias“ ist, welcher nur der wahre Christus sein kann (in der Endzeit wird der Antichrist von der Körperlichkeit und der Christ von der Geistigkeit symbolisiert). Dementsprechend ist der Messias der Geist, welcher in jeden einfährt, der zur Endzeit „erwacht“ und das Bewusstsein wiedererlangt, also potenziell jeder Mensch und nicht ein einziger. Wir sind EINS!

Diese beiden Positionen sind also ein und dasselbe: Es geht hier um Alles und Nichts. Ohne das Eine, kann es das Andere nicht geben!
Hierdurch wurde die Vorstellung von gut und böse zu dem was sie heute ist, ein polares denken, in Wirklichkeit gibt es kein gut und böse, es gibt nur das Eine in seinen verschiedenen Erscheinungsformen. Es gibt nur den Magier mit seinen vielen Masken.

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Der Magier

Der Magier ist das sogenannte Licht, das einem aufgeht, wenn einem etwas „einleuchtet“. Der Magier ist ein konzentrierter Verstand auf dem Weg des verstehens, der Magier ist der Bewusstseinszustand, den ein jeder erreichen kann und erreichen sollte. Hat man diesen Zustand erreicht, hat man im wahrsten Sinne „den Magier im Kopf“. Dieser Zustand wird auch als „Erleuchtung“ bezeichnet. Es ist die Wirkung und der Lichtbringer ist die Ursache.

Der Magier hat alle großen Entdeckungen in der Geschichte des Seins gemacht und ist damit der Grund für jede „Erfindung“ des Menschen und auch jeder nicht menschlichen Art in diesem Universum.

Hier ein paar geschichtliche Überlieferungen des Magiers, wo er in Körper und Geist persönlich aufgetreten ist und welche Schätze wir ihm zu verdanken haben:

Thoth der Atlanter
Aus Atlantis (Poseidonis) und nach dessen Untergang auch in Ägypten. Der Name Thoth klingt nicht nur wie Tod, es ist der Tod, vermutlich wurde das Wort „Tod“ von diesem Namen abgeleitet. Der Tod ist nichts Schlechtes oder Böses oder etwas vor dem man Angst haben muss. Leben und Tod existieren paralell und bedingen lediglich die Betrachtungsweise des Gegensatzes. Im Leben schaut man durch die Körperlichkeit in den Geist und im Tod schaut man durch die Geistigkeit in den Körper und da man durch Meditation schon im Leben die Position wechseln kann oder durch psychedelische Substanzen (z.B. Pilze geben einem das Gefühl als würde das Denken mit dem Raum verschmelzen), erkennt man dass Leben und Tod zur selben Zeit, im selbem Raum existieren, nur phasenverschoben. Das Leben ist der Tod und der Tod ist das Leben. Dementsprechend findet man auch von Thoth verfasste Lebens-Weisheiten, die es ermöglichen in Liebe und Einklang zu leben, also in Resonanz mit dem Andersartigen zu sein. Thoth hat der Menschheit die Schrift gegeben, die Schrift dient als Mittler zwischen Sender und Empfänger und symbolisiert die Wahrheit der Verbindung des Lebens mit de Tod (z.B. überdauert Geschriebenes den Tod).

Ningishzidda
Eine der ältesten Bezeichnungen. Aus der antiken Hochkultur, Sumer, Mesopotamiens. Ein Sohn des Ea (Herr des Wassers, Poseidon, später Enki, Herr der Erde), welcher vermutlich einer der Gebildetsten unter den „Damaligen“ gewesen sein soll und dem Menschen angeblich die Intelligenz und Weisheit vererbt hat, als er sich mit einigen irdischen Frauen „gepaart“ hatte (Engel, welche die schönen Menschen-Töchter „liebten“). Ein Sohn trägt den Geist des „Vaters/Gottes/Lucifers“ weiter (Geistes-Klon), eine Tochter hingegen den Körper der „Mutter/Mater/Materialität“ (Körper-Klon). Ningishzidda ist der sumerische Name für Thoth.

Hermes Mercurius Trismegistos (Der Götterbote)
Hermes, auch bekannt als Amor (Ti amo bedeutet auf ital. Liebe. T-I AM O), der Mann und Frau über die Liebe miteinander verbindet. Der Hermaphrodit, der beide Geschlechter vergeistigt und verkörpert. Hat die hermetische Lehre eingeführt, war der erste Alchemist und außerdem Begründer des Druidentums.
Hermes ist der griechische Name für Thoth.

Kukulkan und Quetzalcoatl
Kukulkan, die gefiederte Schlange die den Maya ihre Vorstellungen, ihre Kultur und ihren berühmten Kalender brachte. bei den Inka Quetzalcoatl genannt. Kukulkan/Quetzalcoatl ist mit Hermes, Thoth usw. identisch.

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Der Narr

Solange man den Zustand des Magiers noch nicht erreicht hat, ist man ein Narr. In den Geschichten wird dem Magier oft ein Hilfsmittel zugeschrieben: Die Tarnkappe (Narrenkappe)!
Solange die Erleuchtung der Selbsterkenntnis, die volle Bewusstheit, noch nicht erreicht wurde, ist man unbewusst, voller Torheit, man ist unwissend einfältig, man ist närrisch und naiv.

Aber da es die Unbewusstheit nur geben kann, wenn es eine Bewusstheit gibt, kann man sagen, dass der Narr eine Tarnung des Magiers ist. der Narr ist der Magier, solange er sich noch nicht selbst bewusst geworden ist oder wenn der Magier sich vor fremden Einflüssen versteckt, sich die Narrenkappe aufsetzt und sich „dumm stellt“. Das gilt auch für das Bewusstsein des eigenen Körpers. Erst wenn der eigene Körper ausreichend geschult wurde, ist er fähig den Magier zu begreifen, bis dahin versteckt sich der Magier im jeweiligen Körper auch vor diesem Körper.

Ein guter Narr ist also alles andere als dumm. Zu gutem Humor gehört Intelligenz. Die besten Komödianten müssen über eine große Bildung verfügen, um möglichst viele Situationen in anderen Bezug stellen zu können, in denen die Wahrheit zu einem Witz wird. Genau das ist die Kunst an diesem Bereich. Der Narr erzählt von der Wahrheit, versteckt sie aber hinter einer komischen Maske. Ein weniger guter Narr macht Situations-Komik und trottelt einfach „unbewusst“ vor sich her.

Jack in the Box (Joker, Clown)
Jack der Grüne, auch als Jack’o Lantern (der Kürbis-Laterne an Halloween) bekannt, ist das in einem dunklen Würfel eingesperrte Bewusstsein, bzw. das in einem hohlen Kürbiskopf brennende Licht. Wer aufmerksam ist der trifft den „Jack“ überall wieder. Eine sehr schöne Geschichte um Jack ist in dem Film „Die Hüter des Lichts“ erzählt. In sämtlichen Filmen wird man merken, dass der Held immer den Namen „Jack“ oder eine Abwandlung dessen trägt (leider fällt dem Unbewussten sowas nicht auf, „Ihr habt Augen um zu sehen und seht doch Nichts“ Zitat Bibel, Buch Ezechiel), manchmal auch Jake oder Luke genannt (Z.B. Luke Skywalker, Luke kommt von Luc/Lugh einem nordischen Sonnengott, Luk/Look steht für die Luke durch die man durch-„looken“/gucken kann, dies symbolisiert das allsehende Auge, Lucifer. Außerdem hängt Lu auch mit Lumen, also Licht zusammen. Oder der Jack-Variante der Gott Ja, Jah, Iah-Thoth).

Der grüne Mann
Der grüne Standpunkt, der Geist der Natur und Mutter-Natur ist der Leib/Körper der Natur. Der Magier, bzw. der verrückte alte Mann, (Geist) lebt und versteckt sich bekanntlich im Wald (Körper).

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Die Verkörperungen/Masken

Bei den Verkörperungen/Personifikationen geht es immer um zwei sich ergänzende Aspekte, oft durch zwei Charaktere dargestellt, manchmal aber auch nur durch einen und etwas Zusätzliches, wie eine Fee oder auch einen Gegenstand (z.B. Geld, Wunderlampe & Djinn, etc.). Es ist hier vollkommen egal ob diese Personen und Ereignisse stattgefunden haben, oder ob es erfundene Geschichten sind, denn wer einen offenen Verstand hat, wird jede Geschichte einordnen können und die Wahrheit erkennen, welche durch sie transportiert wird. So begeistert man sich durch die Geschichten und Märchen noch um einiges mehr, wenn man versteht welch tiefgründiges Verständnis der Wirklichkeit die Autoren haben um sie so zu verpacken (oft können die Autoren auch mit der Freimaurerei in Verbindung gebracht werden, was die wahrhafte Bedeutung hinter den Geschichten erklären würde, z.B. Disney etc.).

Die beiden erwähnten Aspekte sind die Sonne (direkte Geistigkeit, Sonnenschein) und der Mond (Körperlichkeit bzw. Emotionen, also indirekte/reflektierte Geistigkeit, Mondschein). Alle hier erwähnten Verkörperungen können der Sonne und/oder dem Mond zugeordnet werden, sie werden/wurden z.B. als Sonnengott oder Mondgott verehrt. Wenn es sich um die Sonne dreht ist es also immer die geistige Version der Wahrheit, die direkte. Geht es aber um den Mond, dann ist die körperliche Version der Wahrheit gemeint, also die Reflektion dessen, bekanntermaßen reflektiert der Mond ja das Sonnenlicht und symbolisiert die Emotion, also die körperliche Vergänglichkeit.

Jesus Christus
Der Weg und das Licht. Die Botschaft ist immer dieselbe. Jesus trägt das Kreuz auf dem Rücken, später hängt er am Kreuz.
Krempelt man dieses Bild um, erkennt man in dem Kreuz einen aufgeklappten Würfel. Klappt man also das Kreuz mit dem Gekreuzigten wieder zusammen, bildet sich ein Würfel, in dessen inneren sich der Christ befindet, der Heilige-Geist des Lichtes in einem dunklen, schwarzen Würfel. Auch als „Jack in the Box“ zu bezeichnen.

Lucifer, der gefallene Engel
Der gefallene Engel, der Grund für das Universum wie wir es kennen. Ohne Lucifer wäre das Leben so nicht möglich. Wenn Gott das Feuer brachte, dann war es Lucifer der das Wasser ermöglichte. Siehe Artikel „ICH BIN LUCIFER“

Osiris
Der „Gott“ Osiris steht für das Gericht „Gottes“ nach dem Tod. Außerdem steht „O’s Iris“ für die sehenden Augen und die Schulen des rechten und linken Auges von Horus. Bei dem Gericht nach dem Tod, geht es nicht um eine Verurteilung, sondern um eine Neuaus“richtung“ des Blickes beider Augen auf die Wahrheit. Die grüne Hautfarbe von Osiris steht für Wiedergeburt, Osiris ist der ewig einkehrende Heilige-Geist.

Seth
Seth ist der Bruder von Osiris und steht für das Gegenteil von Osiris oder besser gesagt für dessen zweite Hälfte. Wenn Osiris den Geist symbolisiert, ist dessen Verkörperung Seth. Man kann Osiris auch mit Lucifer gleichsetzen und Seth mit Satan. Dementsprechen steht Seth für die Vergänglichkeit, die Zerstörung und die körperlichen Aspekte des Lebens, was aber weder als Böse noch als Gut zu sehen ist. Es ist einfach so, man muss das ganz neutral betrachten, wie die 2 Seiten einer Münze. Nichts ist böse oder gut, so widerwärtig und ungerecht es auch aussehen mag oder wie vorteilhaft oder schön etwas scheint.

Vishnu – Der Erhalter
Atmen wir ein ist es Shiva (symbolisiertes rauchen, inhalieren), wir zerstören etwas (durch Verbrennung, bzw. Teilung, wir spalten die Luft um den Sauerstoff zu nutzen), aber atmen wir aus ist es Vishnu, wir erhalten etwas – nämlich das Leben (Leben = Nebel rückwärts, die Rauch-Wolke). Vishnu ist die indische Variante von Osiris und die geistige Form des Christus. Da Vishnus Körper schläft (Vishnus Körperlichkeit = Shiva, Shivas Geistigkeit = Vishnu), kann sich sein Geist frei bewegen und Welten/Gedanken hervorbringen.

Shiva – Der Zerstörer
Shiva raucht sein Ganya (Hanf) und in der Rauchwolke manifestiert sich die Welt, welche Vishnu mit Leben füllt (Rauchwolke = Nebel und in dem Shiva-Nebel wirkt das Vishnu-Leben als Reflektion/Spiegelung. Nebel = Leben rückwärts). Shiva ist die indische Variante von Seth und wird auch durch den Körper des Christus symbolisiert, also das er aufs brutalste zu leiden hat/hatte. Jesus, der Gesalbte, war bekanntermaßen ja auch mit seiner „Hanf“-Salbe unterwegs und es besteht keinen Zweifel, dass Hanf-Blüten dann nicht sogar auch in der Runde mit seinen Jüngern geraucht wurden. Das Rauchen ist ein symbolisch göttlicher Akt – Das heutige Zigaretten-Rauchen ist eine Perversion, die Unbewusstheit des Tuns, die Sucht (das Suchen nach etwas Unbekanntem).

Buddha
Der Bote. Der in Reichtum Geborene, der sich für die Armut entschieden hat und durch Selbst-Erfahrung die beiden Gegensätze, das Gleichgewicht und die unendliche Achtsamkeit gefunden hat, um schließlich die Erleuchtung zu erlangen. Ob Buddha wirklich existiert hat ist hier absolut egal, die Wahrheit hinter dieser Entwicklung/Geschichte spiegelt sich in jedem wieder, der sich auf dem Weg der Selbsterkenntnis befindet. Man kann sagen das jeder der auf dem Weg der Erleuchtung wandelt, einmal zu Buddha (dem Boten) wird oder Buddha höchstpersönlich im Geiste begegnet, wie es auch deutlich erwähnt wird in Buddhistischen-Lehren, man kommt in Kontakt mit „einem Buddha“ oder der „Buddhaschaft“.

Merlin, Myrddin (Legende um König Artus)
Der Junge Artus (Körperlichkeit) wird von Merlin (Geistigkeit) erzogen, trainiert und geschult um ihn auf seine künftige Aufgabe als König von England vorzubereiten. Das Schwert Excalibur spielt hier eine ganz besondere Rolle, steht es doch für das erwachte Bewusstsein (Schwert im Stein = Bewusstsein in der Materialität verhaftet). Grundsätzlich steht das Schwert immer für den Geist, man erinnere sich auch an die „Licht“-Schwerter aus den Star Wars Filmen. Stonehenge wurde angeblich von Merlin erschaffen, er soll mit seinem „Zauberstab“ (Siehe unten: Doctor Who) die Steine durch die Luft transportiert haben.

Gandalph der Graue (Der Herr der Ringe)
In der Filmreihe „Der Herr der Ringe“, die keinesfalls einfach so eine ausgedachte Geschichte erzählt (sondern von einer sich der Wahrheit bewussten Person verfasst wurde) gibt Gandalph den Magier, der den Helden (Frodo) auf die Reise schickt um die Welt zu retten. Es ist immer die selbe Situation, ein Magier findet einen anfangs unscheinbaren Jungen und bereitet ihn auf die wichtigste Aufgabe des Lebens vor, nichts anderes geschah bei Merlin und König Artus und unzähligen anderen Geschichten, die keineswegs nur Märchen sind.

Doctor Who
Die wohl treffendste Bezeichnung („Doktor“ = Dog-Tor, er öffnet den Hundezwinger und zähmt den „Inneren-Schweinehund“). Der ewig Zeitreisende, ein Timelord (Uralte Rasse im Universum, Menschen sehen aus wie Timelords, er ist der letzte seiner Art), in seinem blauen Kasten (Die T.A.R.D.I.S. – Time And Relativ Dimensions In Space, die Tardis wurde nicht gebaut, sondern gezüchtet, sie „lebt“, sie ist „von innen viel größer als von außen“ was die Funktionsweise eines „Tesserakts, Wikipedia: Tesserakt“ symbolisiert), mit seinem Zauberstab dem „Schallschraubenzieher“, welcher durch die Gedanken kontrolliert wird und mit Schall-Frequenzen auf verschiedene Materialien Kinetische-Energie auswirken kann (außer auf Holz), manipuliert er verschiedene Dinge, wie Schlösser, um sich so oft aus schwierigen Situationen zu befreien.

Robin Hood
Der Umverteiler von Reich zu Arm, die Mitte der beiden Gegensätze. Der grüne Mann in seiner aktiven Variante, denn die passive Form des Mittels „Boten/Vermittlers“ ist das Geld, welches von einem Pol zum anderen überführt wird. Dementsprechend ist Robin Hood ein Symbol der Körperlichkeit (Shiva, Satan, „der Böse“/Gesetzlose) und das Geld ist die Geistigkeit, der „Schein“ (das Licht, der Geist, Lucifer). Man beachte auch die grüne Kleidung!

Peter Pan
Der kleine Junge und die Geschichte um das Erwachsenwerden. Im Nimmerland bleibt man ewig Kind, wärend man in der „realen“ Welt erwachsen wird. Kindheit und Erwachsen-Sein sind die beiden Pole, zwischen denen Peter Pan wie der „Götter-Bote“ hin und her pendelt. Wird man erwachsen, macht man seinen inneren Geist, das bewusst Sein (ICH BIN) klein und vergrößert den äußeren Geist, das unbewusste Sein (gibt es einen Gott?), man erzeugt sich so einen „Götzen-Gott“ vor dem man auf die Knie fällt. Doch bleibt man ein Kind, bzw. weckt das „Innere-Kind“, so bleibt der innere Geist, das bewusste Sein, groß (Man kann „alles“ tun, „do what you want“), dementsprechend wird der äußere Geist, das unbewusste Sein, klein (Glöckchen, die Fee mit der man spielt), man erzeugt ein Spielzeug und spielt „in seiner Welt“ das Spiel des Lebens, man kämpft gegen die „Piraten“ (Die Möchtegern-Erwachsenen, die alles besser wissen wollen, alles besitzen wollen). Kapitän Hook symbolisiert, dass in der Erwachsenen-Welt alles einen Haken hat (bspw. Geld und sonstige „Verpflichtungen“ anderen Piraten/Erwachsenen gegenüber, anstatt der Treue gegenüber dem Selbst-Sein). Hook hat auch Angst vor der Zeit, welche durch ein Krokodil verkörpert wird, welches tickende Wecker verschluckt hat. Man beachte auch die grüne Kleidung!

Link (The Legend of Zelda, Nintendo)
Link (engl. Verbindung). Die Spielfigur Namens Link ermöglicht die Rettung des Reiches Hyrule, das von dem Bösen heimgesucht wird. Link wurde von einer „Hylianerin“ geboren (Hylianer sind ein elfenartiges Volk, welches das heilige Land Hyrule bewohnen) und als Baby in die Obhut des „Deku-Baumes“ gegeben. Der Baum steht im Wald und wird von den „Kokiri“ bewacht, ein Wald-Volk welches aus Kindern besteht die nicht erwachsen werden, solange sie den Wald nicht verlassen. Jedem der Kokiri schenkt der Deku-Baum eine Fee. Nur Link hat keine bekommen, erst als er den Deku-Baum vom Übel befreien muss, bekommt Link die kleine Fee „Navi“ (von „Navigation“ steht für die Orientierung), woraufhin seine Reise und das Abenteuer erst richtig beginnt. Man beachte auch die grüne Kleidung! 😉

Der Masken-Händler (The Legend of Zelda – Majoras Mask)
Eine mysteriöse Figur im Spiel. Das Spiel „Majoras Mask“ hat eine sehr interessante Geschichte. Der Mond droht auf die Erde zu stürzen (innerhalb von 3 Tagen, man erinnere sich an die oft erwähnten 3 Tage Dunkelheit am Ende der Zeit bei den Maya) und der Held „Link“ muss dies verhindern. Zum Glück hat er seine blaue Flöte, die „Ocarina der Zeit“, mit welcher er durch die Zeit reisen kann. Außerdem hat Link die Möglichkeit, sich mit Hilfe von magischen Masken in verschiedene Wesen zu verwandeln, wodurch es ihm gestattet ist mit ähnlichen Wesen zu kommunizieren oder neue Fähigkeiten einzusetzen. Im Laufe des Spiels wird nicht gänzlich geklärt wer der mysteriöse Masken-Händler wirklich ist, aber es wird angedeutet, dass es der Tod höchstpersönlich sein könnte!

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